Uyuni

Die Fahrt nach Uyuni war interessant. Der Bus war schoen – wie in Brasilien, jedoch ohne Klimaanlage Anders war vor allem die Strasse. Es hat sich angefuehlt – und war wohl hauptsaechlich – ein Feldweg. Entsprechend wurden wir durchgeschuettelt und schlafen war nicht ganz so einfach.
Nach der Ankunft in der Frueh um 7 sind wir zum Zentrum gelaufen: Um den Park herum sind lauter Agenturen die Ausfluege zum Salar und zu den Lagunen anbieten. Um uns von der Busfahrt zu erholen wollten wir erst eine Nacht da bleiben und am naechsten Tag eine Tour mitmachen. Erst am naechsten Tag haben wir gemerkt dass das ein grosser Fehler war: Karneval! Es gab kein Benzin und somit keine Tour. Wir haben uns dann halt selber den
“Eisenbahnfriedhof” angeschaut der in jeder Tour beinhaltet ist. So hatten wir wenigstens genug Zeit. Am Tag darauf hatten viele Agenturen keine Tour weil alle Fahrer immernoch betrunken waren Aber wir haben dann doch noch einen Anbieter gefunden und los ging die 3-Tages-Tour.
Das Mittagessen gab es gleich nach dem Start in einem kleinen Dorf am Rand des Salzsees. Die Ecke, in der wir angehalten haben, bestand aus Souvenir Laeden und einem Laden mit Tischen, wo wohl jede Gruppe isst. Als naechstes ging es durch den Salar zur “Isla Incahuasi”, einer Insel mitten im “See”, voller Kakteen.

Die Nacht haben wir in einem Salzhotel in einem Dorf am Rande des Salars verbracht. Am Naechsten Tag haben wir einige (unterschiedlich farbige) Lagunen und viele viele Flamingos gesehen.

Ausserdem gab es einen Fotostopp am “Steinbaum”. Nach einer kurzen Nacht in der Wueste ging es am naechsten Morgen um halb 5 wieder los: zuerst zu den Geysiren und dann zum Sonnenaufgang zum Baden in einer heissen Quelle. Auf dem Heimweg haben wir dann noch die Dali-Wueste, die gruene Lagune und das Tal der Felsen gesehen.